Marinierter weißer Spargel mit Culatello Schinken von Armin Röttele

Zutaten für 4 Pers.

          10 Stangen weißer Spargel geschält, frisch angeschnitten

          12 dünne Scheiben Culatello Schinken

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Brioche Signature von Oliver Endle

Eine hervorragende Kombination aus Rumrosinen, Orange, Brioche und Crème Patissière. Dies ist nur eine der vielen Kreationen, die sich aus so einer leckeren Crème ergeben können.

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Crème Patissière

Crème Patissière von Oliver Endle

Heute zeigt euch Oliver Endle wie man eine klassische Crème Patissière auf traditionelle Weise herstellt. Crème Patissière bildet eine der Grundlagen der französischen Konditorkunst und schmeckt einfach traumhaft.

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Wir stellen vor: Sabine und Armin Röttele

Sabine und Armin Röttele kennen sich aus in der kulinarischen und gastronomischen Welt. Als Küchenmeister und Restaurantfachfrau sowie Sommelière sind sie das ideale Gastgeber-Team für den anspruchsvollen Genießer. Mit jahrelangen Erfahrungen in Spitzenhäusern – hoch gelobt von Gastrokritikern –   in Deutschland, Österreich, der Schweiz und der Türkei kehrten sie in ihre Heimatregion zurück. Rötteles Restaurant & Residenz im Schloss Neuweier ist seit 2004 Inbegriff kreativer Gastlichkeit im badischen Rebland.  Erbaut im 16. Jahrhundert und umgeben vom einstigen Wassergraben, über den eine stillgelegte Zugbrücke führt, findet der Gast in historischen Räumen und auf einer herrlichen Terrasse inmitten ausgedehnter Rebanlagen alles, was sein Wohlbefinden steigert.

Besonders geprägt sind „die Rötteles“ vom Stil und Anspruch des Albergo Giardino in Ascona. Eine tiefe Freundschaft verband sie mit dem legendären Direktor dieser 5-Sterne-Destination Hans C. Leu bis zu seinem Tod 2017. Armin Röttele hat sich dort als Küchenchef von der „Cucina della Passione“ nicht nur zu einem Kochbuch inspirieren lassen. Sie hinterlässt bis heute genussvolle Spuren auf seiner Speisekarte, die mehr ist als ein „mediterraner Tupfer“ inmitten badischer Gastlichkeit. Sabine und Armin Röttele:  Gastgeber mit hoher Professionalität und alles überstrahlender Herzlichkeit.

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Wir stellen vor: Oliver Endle I Pâtissier

Es ist 1988 als der junge Oliver Endle seine Schokoladenseite entdeckt und eine Ausbildung zum Zuckerbäcker bei der Konditorei Sixt in Neustadt an der Weinstraße beginnt. Diese drei Jahre legen den Grundstein für seine erfolgreiche Laufbahn, die ihn durch ganz Europa führen soll. Dabei sind es nicht nur diverse Zuckerschulen, die seinen Werdegang versüßen. Seine erste Gesellenstelle bei der Patisserie Vergne in Audincourt ist für Oliver wie eine zweite Lehre und beeinflusst seine kreative Arbeit bis heute. Weitere Sahnehäubchen seiner Laufbahn sind die Stationen bei der Patisserie Jaques in Mulhouse, der Konditorei Fassbender in Köln und in den Patisserien Wittamer und Fresson in Brüssel und Metz. Die bestandene Meisterprüfung in Köln macht den Feinschmecker 1996 zum Meister seines Handwerks.
Bis heute ruht sich der Konditormeister nicht auf Mitgliedschaften im „Association Relais Desserts International“ und „CondiCreativClub“ aus, sondern steht in regelmäßigem Austausch mit Kollegen in Paris, Fontainebleau, Venedig, Lyon, Straßburg und Tokio. Neben der Entwicklung neuer Genuss-Variationen und Rezepturen für Remy-Cointreau gibt Oliver Endle auch Fachberatungen und Fortbildungskurse in Georgien und Korea.
Seit 2008 verleiht Oliver zusammen mit Sterneköchen wie Harald Wohlfahrt oder Juan Amador der jährlichen Benefizgala der Musikhochschule Karlsruhe eine besondere Note. Zu den Gästen gehören Weltstars wie Renée Fleming und Anne-Sophie Mutter. Heute begrüßt Sie Oliver Endle in der traditionsreichen Familien-Confiserie in Karlsruhe, die schon von den Großeltern Albert und Emma gegründet und von seinen Eltern Dieter und Verena weitergeführt wurde.

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Risotto mit Parmigiano Reggiano von Stéphan Bernhard

Zu den bekanntesten Käsesorten Italiens gehört neben dem Mozzarella zweifellos der Parmigiano Reggiano, für den bei uns die Bezeichnung „Parmesan“ üblich ist. Er ist in jeder Hinsicht ein „Käse-Klassiker“. Und das nicht nur, weil er bereits seit Jahrhunderten in nahezu unveränderter Form produziert wird und bereits in Boccaccios „Decamerone“ erwähnt wird. Seine Herstellung erfordert Geduld und Können.

Stéphan Bernhard kocht hier ein pikantes Risotto und Natalie Lumpp gibt dazu die Weinempfehlung.

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Wir stellen vor: Bernard und Jean Francois Antony

Käse-Affineur aus Vieux-Ferrette.
Die Käseplatte ist wichtiger Teil eines Menues. Wir sind glücklich, mit Produkten aus den Gewölbekellern der Familie Antony unseren Gästen außergewöhnliche Leckerbissen servieren zu können. Bernard Antony arbeitet seit 1979 im Dienste des guten Geschmacks.

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